Blattgold Cocktails

Das Garnieren mit Blattgold findet immer mehr Liebhaber. Als edles Dekoelement hat es seinen Weg in die gehobene Küche und auf kostbaren Leckereien wie Pralinen und Kekse sowie Currywürste gefunden.

Das Gold an sich ist geschmacklich völlig neutral. Aus einem Gramm hochkarätigem Gold werden bis zu 10 m² Blattgold gewalzt, und anschließend in kleine Blättchen, Flocken oder Flitter zerteilt als Kochgold verkauft. Gold, welches zum Garnieren von Speisen genutzt werden kann, ist sehr rein und hat ca. 22 oder 23 Karat. Vom gesundheitlich Aspekt her betrachtet, ist bei dem Verzehr von kleinen Mengen Blattgold nichts zu befürchten. Es hilft sogar bei Rheuma und Gelenkerkrankungen. Auch in der Homöopathie findet Gold seit jeher Verwendung, u. A. bei Kopf- und Rückenschmerzen.

Ob ein Cocktail schmeckt hat also nichts mit dem Zusatz von Gold, sondern mit der richtigen Mischung der übrigen Zutaten zu tun. Aber als schöne Verzierung eingesetzt, erhöht es mit Sicherheit den virtuellen Genuss. Dass das Auge mit isst bzw. trinkt ist nicht nur ein altes Sprichwort, sondern wissenschaftlich erwiesen. Blattgold Cocktails sehen nicht nur edel und spannend aus, sie sorgen auch für ein zauberhaftes Ambiente.

Ein Cocktail aus klaren Zutaten, wie z. B. ein Wodka-Martini, wirkt herrlich aufregend, wenn man eine kleine Menge Goldflocken mit ins Glas gibt. Sehr schön ist es auch, fruchtige Cocktails mit einem mit Gold garnierten Früchtespieß zu schmücken. Ein Rand am Glas aus Zucker und Gold macht ein Cocktail zu einem virtuellen Erlebnis. Blattgold Cocktails sind einfach spannend und verleihen jedem speziellen Ereignis eine besondere Note. Der Fantasie sind bei der Verwendung keine Grenzen gesetzt, denn das Blattgold kann einfach in das Getränk gegeben, oder als Granierung auf Rand und Früchten benutzt werden.